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HEROIN DER ARMEN

Günstiger, Giftiger, Gefährlicher

 

Die Horrordroge Krokodil oder auch Krok genannt, stammt aus Russland. Sie zerstört den Körper auf die schlimmste Art. Die Droge frisst den Körper von innen auf. Der Körper verfault von Innen und Zahnfleisch und die Zahnwurzeln verrotten, es kommt zu Knocheninfektion, die Organe gehen dabei kaputt, das Blut wird vergiftet und die Zehen und Finger werden schwarz. Durch die Verfaulung des Körpers, kann es auch dazu kommen, dass einfach große Teile des Fleisches abfallen z.B. am Arm.

Hauptsächlich ist es bei den Jugendlichen in Russland. Die Frage ist doch wie die Jugendlichen an die Droge kommen. Leider ist es ziemlich einfach. Die Inhaltsstoffe sind in Russland legal in Apotheken erhältlich , zusammen gemischt als Droge jedoch illegal. Die Anleitung zu dieser Droge finden die Jugendlichen im Internet.

Lifehacks­­

Der erste Schultag un­­d du hast einen neue­n­ Stundenplan? Nehme d­ei­n Handy und schieße­ ei­n Foto vom Stunde­npla­n. Benutze dies als H­inder­grundbild. So h­ast du­ ihn schnell i­m Blick­, da du öfter­s aufs H­andy schaust­ und find­est schnell­ zurecht.
Wenn du morgens Prob­l­eme beim aufst­eh­en hast, haben wir da a­uch­ einen Tipp für dic­h, d­er dich den Tag ­entsp­annter beginnen­ lässt­. Stelle deine­n Wecke­r 15 Minuten ­früher a­ls normalerw­eise und ­lege ihn mö­glichst we­it weg von­ deinem Sch­lafplatz,­ damit du ni­cht in d­ie Versuchung­ kommst­ ihn einfach a­uszuma­chen, sondern a­ufste­hst und gleich i­n de­n Tag startest.
Leider gehört auch d­a­s Lernen zum Schult­ag­. Es gibt aber auc­h T­ricks wie du dir ­gele­rntes besser me­rken ­kannst. Du kann­st dei­n Erinnerungsv­ermögen­ verbessern i­n dem du­ während dem­ Lernen u­nd der Prüf­ung die gl­eiche Sort­e eines Kau­gummis ka­ust.
Du bist auf dem Weg ­n­ach Hause und weißt­ n­icht was du zu Haus­e ­essen sollst? Bel­ege ­dir  dein Toast ­mit d­er gewünschten ­Beilag­e und umwickel­ es mit­ Alufolie. Ho­l ein Bü­geleisen her­raus und ­gehe 2-3 Mi­nuten drüb­er. Fertig­ hast du de­in Sandwi­ch.
Fals du aber danach ­f­leißig lernen wills­t ­und du dich nicht ­mit­ dem Geschirr spüle­n lä­nger beschäftig­en mö­chtest, hole di­r eine­n Teller herra­us und ­bedecke ihn v­ollständ­ig mit Alufo­lie. N­ach dem Ess­en ziehst ­du die Alu­folie ab. D­ein Telle­r ist sauber­ geblieb­en und die Fo­lie kan­nst du wegschm­eißen.
Du hast morgen einen­ ­wichtigen Schultag ­vo­r dir aber kannst ­nic­ht einschlafen und ­surfst im Intern­et? S­telle einfach d­eine B­ildschirmhelli­gkeit a­uf die dunkel­ste Stuf­e. Durch die­ Dunkelhe­it fühlst d­u dich woh­ler und sc­hläfst somi­t auch sc­hneller ein.

Chiara,  Olga, Melina, Lydia, Laura

Zunahme von Drogenkonsum

 

 

Die Anzahl von Drogenkonsumenten nimmt stetig zu.

2014 sind mehr als 6800 Menschen an Drogenkonsum gestorben.

Allein 15% davon waren Deutsche und sogar 36% lebten in Großbritannien, aber nicht nur die Todesfälle sondern auch die Drogensubstanzen haben zugenommen.

Bei der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht wurden 560 neue psychoaktive Substanzen festgestellt.

Nur im Jahre 2015 kamen schon 98 neue dazu.

Besorgnis erregend ist vor allem der zunehmende Konsum von MDMA (Ecstasy), sie werden an erster Stelle immer beliebter durch den leichten Internet verkauf.

Der Konsum von Amphetaminen ist bei Jugendlichen auch rasant gestiegen.

In den letzten 10 Jahren ist die Zahl von Anfängern sogar um 50% gestiegen.

Das Durchschnittsalter von Anfängern liegt schon bei 16 Jahren und die erste Behandlungsaufnahme im Durchschnitt bei 26 Jahren.

Durch Illegale Drogen wird natürlich auch eine Menge Geld verdient, geschätzt sind es im Jahr zwischen 21-31 Milliarden Euro und es nimmt stetig zu.

Mit 38% machen Cannabisprodukte den größten Teil aus.

Heroin und Kokain stehen an zweiter und dritter Stelle und Amphetamine mit 1,8 Milliarden Euro an der vierten.

Im Jahr gibt es ca. 1,747,6 kg Sicherstellung von Haschisch, dabei gibt es 161 tausend Rauschgiftdelikte.

Trotz der hohen Anzahl von Drogenkonsumenten gibt es nur 81.710 Drogentherapien im Jahr.

 

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Anzahl der Konsumenten von Illegalen Drogen Weltweit (2014)

247 Mio. Menschen

Weltweite Anzahl von Cannabis Konsumenten

233,65 Mio. Menschen

Anzahl injizierender Drogenkonsumenten Weltweit

11.690 Tsd. Menschen

Straßenpreis von Kokain (je Gramm)

100 US$

Großhandelspreis von Kokain (je kg)

50,1 Tsd. US$

Geschätzte Produktion von Kokain Weltweit

746 Tonnen

Anbaufläche illegal angebaute Coca-pflanzen in Peru

42,9 Tsd. ha

Geschätzte Produktion von Heroin Weltweit

327 Tonnen

 

- In Deutschland hat jeder vierte bereits einmal in seinem Leben Cannabis probiert.

Warum bin ich ausgerechnet noch Single?

 

 

Der Hauptgrund,weshalb die meisten Menschen noch in keiner Beziehung sind,ist das der Großteil der Jungs ein sogenannter „Fuckboy“ ist.

Das sind Jungs, die nur an das eine denken. Diese Art von Jungs erkennt man an verschiedenen Merkmalen.

Diese sind: - Sie schreiben mit vielen Mädchen

- Er will private Fotos von dir haben

- Er möchte sich mitten in der Nacht mit dir treffen

- beim ersten treffen will gleich ins Bett(Netflix and chill)

 

Aber das könnte nicht nur am Jungen liegen, sondern auch an dir!

Vielleicht hast du einen schlechten Charakter oder bist einfach zu Schüchtern, um den Jungen anzusprechen.

Du könntest bei den Jungs eher als Kumpel angesehen werden. Rede mit deinen Freundinnen über den Jungen, den du toll findest(Vielleicht wissen sie mehr über den Jungen). Irgendwann findest du den richtigen.

Ein weiterer Grund ist das auch viele Mädchen „Fuckgirls“ sind. Das sind Mädchen, die so viele Jungs wie möglich haben, um damit anzugeben. Sie

denken, dass sie die coolsten und geilsten sind und somit jeden Jungen den Kopf verdrehen können.

Fuckgirls sind die sogenannten Bitches, die jeden herumkommandieren und jede Woche einen neuen Freund haben.

Viele der Jugendlichen haben heutzutage schon alle einen Freund oder Freundin gehabt. Wenn nicht dann ist es nicht schlimm, denn du wartest vielleicht nur auf den richtigen. Keine Panik, irgendwann wird er kommen.

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